Rissesanierung

Straßenbeläge unterliegen einer ständigen Belastung, in Form von Witterungseinflüssen und ständig wachsendem Verkehrsaufkommen.

Um so wichtiger ist es, auftretende Risse in der Asphaltdecke rechtzeitig aufzuspüren und zu sanieren, um größere Schäden vorzubeugen.

 

 

 

Die aufgebrochenen Fertiger-Nähte und wilden Risse in Längs- und Querrichtung werden entsprechend dem Rissverlauf geöffnet. Dieses geschieht im sogenannten Trockenfräsverfahren.
Anschließend werden Verunreinigungen, wie lose Deckenteile und Feuchtigkeit mit einer Heißpressluftlanze beseitigt.
Die so entstandene Fuge wird danach mit einer speziellen Rissmasse vergossen. Zum Schutz der ausgemagerten Randbereiche überlappt der Verguss auf jeder Seite um 2 cm. Nun wird die eingebaute noch heiße Vergussmasse mit Edelsplitt der Körnung 1-3 mm abgestreut.
Dieses Verfahren ist auch ohne das vorherige Auffräsen der Risse möglich (HPS-Verfahren).

Beton-, Asphalt-, Schneidetechnik und Fugenheißverguß
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